Heute ist also Dienstag – und alle die meinen Blog schon eine Weile verfolgen wissen: Dienstag ist hier bei mir Tassenparadentag! Initiatorin ist Jutta von chaosweib.com

Und auch heute möchte ich Euch eine meiner Tassen zeigen.

Tja und damit falle ich etwas aus der “Zeit” – es ist meine Sommertasse! Aber momentan fühle ich mich so sonnig und froh (ich habe Urlaub), dass diese Tasse einfach am besten meine Stimmung wiederspiegelt. (p.s. zumindest BEVOR ich mich mit dem neuen Programm auf meinem anderen Blog beschäftigt habe ). Deswegen heute auch nur ein kurzer Text.

Ich wünsche Euch noch eine schöne sonnige Woche! Eure Susanne

JA, man möchte es nicht glauben. Am Freitag bin ich also nach meinem letzten Arbeitstag (jaaa ich befinde mich hochoffiziel im Urlaub, für alle die es noch nicht mitbekommen haben :D  )zu Freunden gefahren und stehe da so an einer Ampel und da fährt ER vorbei.

Ich musste erst noch ein paar mal hingucken – schnell natürlich, weil sonst wäre er aus der Sicht gewesen. Festgeschnallt auf einem blauen Auto in dem typischen Netzsack  lag er und reckte seine Spitze voraus. Er war nicht sehr groß, aber unverkennbar. Doch auch für meine Verhältnisse muss ich sagen – auch wenn ich sie in den Geschäften begrüße und langsam wirklich Zeit dafür ist – es ist doch noch relativ früh sich jetzt schon einen Weihnachtsbaum zu kaufen.

Denn auf besagtem Auto wurde ein Tannenbaum transportier. Nun es ist November und auch die Adventszeit geht los (dieses Jahr auch sehr lange, weil Weihnachten auf einen Samstag fällt), doch auch ich, als ausgewiesener Weihnachtsjunkie habe mir einmal frühestens am ersten Advent meinen Baum gekauft. Gut am Samstag zuvor, aber das war ja nur einTag :wink:  .

Doch muss ich sagen, ich habe mich darüber gefreut, rückt doch auch meine Lieblingszeit im Jahr, die Adventszeit, immer näher und auch für mich ist es wieder Zeit, die Weihnachtsdeko herauszuholen und aufzuhängen.  Auch hat mir gefallen, dass genau der erste Tannebaum oder Weihnachtsbaum, den ich dieses Jahr gesehen habe, nach meinem Urlaubsbeginn war.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche! Eure Susanne

…wenn es plötzlich das Internet nicht mehr geben würde?

Der Gedanke kam mir gestern, als ich und ein Freundin recht viel Spaß in eben diesem “Internet” bzw. genauer gesagt mit Facebook hatten.

Aber da braucht man nur ein paar Jahre zurück gehen – vielleicht 10 oder so. Da hatte ich zwar schon gewusst, dass es so etwas wie ein “Internet” gibt und ich hatte auch schon einen Email Account und auch in der Arbeit hatten wir zumindest das Intranet nutzen können. Ebenso hatte ich auch noch einen Computer und konnte über das Modem, zwar langsam, aber doch im Internet surfen.

Nur habe ich es nicht getan. Denn, ich konnte die Dinge die ich brauchte auch in den Geschäften vor Ort kaufen und wenn das Geschäft es nicht hatte, ging ich einfach ein anderes Geschäft oder aber es wurde bestellt. War ja kein Problem. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich immer mehr ans Internet und es vergeht heute kein Tag, an dem ich mich nicht drin tummle (außer ich bin wirklich nicht da)und ich habe auch zwei Internetblogs.

Dann bin ich auch in Facebook und bei Google+, habe mir diverse Shoppingseiten zusammengestellt (Bücher, Haushaltsartikel, Kosmetika….). Benötige ich informationen -> wikipedia. Schnell ein Kontakt oder eine Anfrage? Viele meiner Freunde sind bei Facebook und einfach eine Nachricht hinterlassen und kurz warten. Die meisten sind regelmäßig dort und fragen ihre Nachrichten ab.

Tja – wenn das alles weg wäre. Eine böse das internethassende Hexe würde kommen (sie muss böse sein, wenn sie uns das antut )und alle Internetverbindungen mit einem Zauberspruch lahmlegen. Die Computer, Laptops, Tablet-PCs, I-phones, smart-phones, Handys funktionieren – nur das Internet geht einfach nicht.

Gut, für mich als Privatperson hieße das, zurück zum Anfang: Briefe schreiben, Telefon nutzen oder einfach mal treffen. Man wäre wieder viel mehr unter Menschen. Hätte zum einen mehr Zeit dazu, die man aber auch braucht. Es dauert ja viel länger zum Buchladen zu gehen/fahren als sich kurz bei amazon einzuloggen.

Doch was ist mit all den Berufen, die am Internet hängen? (ich fange gar nicht an die Berufe zu nennen, weil ich bestimmt einige vergessen würde, von denen ich vorher noch nie etwas gehört hätte und es fraglich ist, ob mein Lebendazu ausreicht von allen zu hören – sorry).

Wir schreien alle auf, wenn große Firmen Mitarbeiter ausstellen oder Standorte verlagert werden – und das ist auch nicht in Ordnung!  – doch am Internet hängen weltweit eine Masse an Berufen, die wir uns gar nicht vorstellen können.

Auch die netten Kontakte, die ich in diversen Gruppen über das Internet habe, wären dann weg. Einfach schnell mal einenKommentar in eine meiner Facebookgruppen geht dann nicht. Es wird sich viel darüber beschwert, dass wir keine sozialen Kontakte mehr haben. Bei einigen wird es auch stimmen. Doch glaube ich auch, das sich grds. die Kontaktart sich nur verlagert hatte.

War ich früher “gezwungen” mit meinen Nachbarn auszukommen (gut, in gewisser Weise bin ich das jetzt auch noch, ganz klar. Ein gutes Miteinander ist immer von Vorteil) oder mit den Leuten in meiner Umgebung, um eben soziale Kontakte zu haben. Und die benötigen wir alle. Habe ich doch jetzt viel mehr Möglichkeiten. Ich kann problemlos mit Leuten, die genau so denken wie ich, mir ähnlich sind, aus der ganzen Welt oder zumindest in ganz Deutschland Kontakt halten. Und das glaube ich, bringt einen weiter, als wenn man gezwungen ist, mit Menschen, die einfach nicht zu einem passen, aber in der Nähe und erreichbar sind, Kontakt zu halten.

Ich gehöre zu denjenigen, die gerne auch etwas aus Bekanntschaften und Freunden  mitnehmen. Sei es Meinungen, Informationen oder einfach Ideen, mit denen ich mich normal nicht beschäftige.

Sicher muss man im Internet sehr darauf achten, wem man seine Daten gibt und welche Daten veröffentlicht werden. Und auch ist  der persönliche Kontakt wichtig. Ich werde einfach auf eingutes ausgewogenens Verhältnis achten müssen .

Doch muss ich auch sagen, haben meine Bekanntschaften im Netz und auch meine beiden Blogs mein Leben arg bereichert. Es würde mir gar nicht gefallen, wenn das Internet dann plötzlich ausgelöscht wird und ich würde die böse internethassende Hexe bis an das Ende ihrer Tage verfolgen müssen

In diesem Sinne – noch einen schönen Sonntag in und um das Internet herum! Eure Susanne

 

Tjaaa jetzt hat <Positiv gedach> wieder an seinen angestammten Platz zurück gekehrt und heute ist schon der Tag selber schon positiv, denn er ist mein letzter Arbeitstag vor meinem Urlaub – Yeahhhhh!!!!!! *frenatischesgebrüll* (Gut, dass es im Internet nicht hörbar ist, weil sonst würden wahrscheinlich alles Systheme abstürzen *g*).

Aber starten wir einfach – ach ja, bevor ich es vergesse: die Initiatorin von Positiv gedacht ist Mella von trampelpfade.com.  Es kann jeder gerne mitmachen und sich das Schema herunterladen. Setzt dann nur kurz einen Link in die Kommentare und wir können Euch auch folgen

gefreut : über die letzte Woche vorm Urlaub

gelacht: über mehrere Folgen King of Queens

geschafft: meine selbstaufgenommen Videokassetten (alle Folgen Sailor Moon) wieder zu beschriften, die Schrift war schon gar nicht mehr zu lesen

gefunden : äh – meine Sailor Moon VHS

 geholfen : den Kunden in der Arbeit

gegönnt: kurze (da spät aus der Arbeit gekommen) aber entspannte Abende auf der Couch

geplant : Besuch bei Patenkindern und Eltern, viel Wein, Fondue am Samstag und Schweinebraten am Sonntag und drei Wochen UUUUUUUURLAUUUUUUUBBBBBB!!!!!! *tanzvormichhin*

gelobt: eine Kollegin, die von sich aus was für mich getan hat

Ich wünsche Euch auch einen guten Start in ein tolles Wochenende!!!!! Eure Susanne

So, die erste Woche ist da und ich werde mich dann in den nächsten sieben Tagen mit der Bewegung befassen. Sprich, ich werde jeden Tag >Bewegung< einbauen. Sicher, mein Trainin werde ich weiterführen wie bisher, aber ich werde da nichts weiter daran ändern. Nun habe ich mir überlegt, wie kann ich also Bewegung in meinen Tag einbauen?
Aufzug fahre ich eh schon nicht mehr. Mein Drucker in der Arbeit ist nicht im Zimmer sondern im Großraumbüro und ich stehe regelmäßig auf um meine Brief zu holen.
Ins Training gehe ich auch regelmäßig 2- 3 mal die Woche. Und an den anderen Tagen sind andere Aktivitäten geplant. Es muss also etwas sein, was ich jeden Tag machen kann, aber nicht allzuviel Zeit in meinen ohnehin schon vollgepackten Terminkalender verbraucht. Das würde sich eben mit einem anderen Thema (der Entspannung) beißen. Und auch wenn dieses Thema diese Woche noch nicht dran ist, muss man ja nicht gleich übertreiben. Wichtiger ist es ja, dass ich meinen Plan auch in die Tat umsetze.
Was bringt es einem, sich möglichst viel vorzunehmen und es dann entweder nicht durchzuhalten oder zu Lasten der Gesundheit?

Also, habe ich mich zu folgendem entschlossen: ich werde an jedem Tag – die nächsten sieben Tage jeden Tag 30 Sitzups, 30 Liegestütz und 30 Lounges machen. Natürlich nicht einfach so mal nebenbei sondern richtig. Also bei den Situps wirklich Wirbel für Wirbel für Wirbel nach oben gehen und bei den Liegestützen mit der Nase auf den Boden gehen und bei den Lounges ca. 2 cm mit dem Knie über den Boden. Das hört sich vielleicht nicht viel an, doch glaubt mir: es fühlt sich viel an :wink:

Noch eine bewegungsreiche restliche Woche! :wink:  Eure Susanne

Und auch dieses Jahr waren eine Freundin und ich wieder in Kufstein in der Kulturfabrik um das Event  Tanzt! zu genießen. Anders als letztes Jahr, hatten wir beschlossen, in Kufstein zu übernachten. So waren wir ungebunden und nicht auf Auto (aber da durfte eine von uns nichts trinken)oder öffentliche Verkehrsmittel (da durften wir beide was trinken, mussten aber aufpassen, dass wir den letzten Bus/Zug nicht versäumten) angewiesen.
Wir hatten sogar so großes Glück, dass unser Hotel max. 2 – 3 Minuten von der Kulturfabrik entfernt lag und der Weg kaum ins Gewicht fiel.
Aufmerksam wurden wir über ein Geschäft in Rosenheim in dem die Flyer auslagen. Und weil es uns letztes Jahr so super gefallen hatte, war eine keine Frage: wir sind auch dieses Jahr mit dabei.
Mit passenden Klamotten im Koffer machten wir uns also am Samstag Mittag bei strahlendem Sonnenschein auf mit dem Zug nach Kufstein. Trotz kaum ausgeprägtem Orientierungssinn haben wir unser Hotel doch schnell gefunden (meine Freundin hatte die Wegbeschreibung mit ihrem Smartphone zu fotografiert :D  ). Also eingecheckt, ausgepackt und dann noch mal schnell raus und was zum Essen gesucht. In einem Sparmarkt hatten wir uns mit vielen Sachen eingedeckt, die es bei uns gar nicht gab und das schöne Wetter hat uns in Kufstein in einige kleine Gassen und an die Flussufer geführt. Das Wetter war herrlich und wir haben daher beschlossen später noch einmal nach Kufstein zu fahren, einfach um die Stadt genauer anzusehen.
Doch dann mussten wir wieder zum Hotel zurück – wir mussten uns ja noch entsprechend umziehen (wobei es sicher nicht nötig wäre, eine Kleiderordnung ist nicht vorgesehen, aber man geht nicht zu tanzt! und hatte ensprechende Kleidung und zieht sie nicht an :wink:  ).
Rechtzeitig zum Einlass waren wir also dort, bereit uns zu amüsieren. Ebenso wie all die anderen die anwesend waren. Und schon startete die erste Band und ja, wie soll ich sagen: es war super! Die Musik war super! Die Bands waren super! Das Publikum war super! Wir hatten dann doch mit einigen anderen Besuchern Kontakt geknüpt – gut, sicher nicht fürs Leben, aber einfach für den Abend und hatten sehr viel Spaß und Tanz! (Kunststück war ja auch Tanzt! :wink: )
Leider war es gefühlt viel zu schnell vorbei und wir >mussten< wieder ins Hotel zurück. Nach einem leckeren Hotelfrühstück ging’s dann mit dem Zug bei strahlendem Sonnenschein und Bergpanorama wieder zurück (da war leider der einzige Wehmutstropfen: der Österreichische Fahrkartenautomat lässt einen nur die österreichischen Karten kaufen und da war die Rückfahrt leider teurer als die Hinfahrt, obwohl es dieselbe Strecke war – sollte es auch anders möglich sein, war dies leider nicht so einfach im Automaten zu finden. Wir werden nächstes Jahr gleich auch die Rückfahrt mit der Hinfahrt lösen).
Tja und als hätte das Wetter sich unserer Stimmung angepasst, nämlich dass ein schönes Wochenende langsam vorbei geht, wurde es in Richtung Heimat immer nebeliger und diesiger.
Fazit: Wir sind nächstes Jahr wieder dabei!
Noch einen angenehmen Start in die Woche! Eure Susanne

Warnung: Inhalt kann sarkastische und ironische Elemente enthalten
…und ich muss gleich damit anfangen: <Positiv gedacht>, was ich immer ursprünglich am Freitag geplant habe verschiebt sich auf Samstag.
Meine Chefs (bis auf einen!!!!!!!! Den muss ich klar hervorheben) haben es wieder geschafft! – Aber ich bin auch selber schuld – wie komme ich auch dazu – nachdem mein letzter Urlaub im Mai war – jetzt schon wieder im November/Dezember Urlaub zu nehmen (ich bin aber auch blöd! *schlagmitderhandaufdenkopf*) und dann noch drei Woche!!! Ich muss verrückt sein!
Nach diesem etwas ironischem Einstieg mit sarkastischem Unterton habt Ihr sicher schon bemerkt: ich bin mies drauf! Und <Positiv gedacht> passt momentan nicht wirklich zu meiner Stimmung und mein Urlaub ist mir gerade verleidet.  :cry:
Deswegen habe ich diesen Beitrag auf Samstag verschoben.  :wink:
Aber, wieder einmal im Leben: es gibt nichts negatives, ohne auch etwas positives zu sehen. Mir sind nämlich momentan wieder ziemlich viele Ideen im Kopf am herumspuken, wie ich meine Geschichten, die momentan “auf Halde” liegen, fortführen kann. Und da ist mir aufgefallen, dass in den Phasen, in denen ich nicht besonders glücklich war bzw. gestresst habe ich sehr viele Ideen für Geschichten. So muss ich auch, wohl oder übel, etwas Dankbarkeit an meine Führungskräfte schicken, die mich doch in einem gewissen Bereich in meinem Leben weitergebracht haben :wink:  (vielleicht nicht in dem Bereich, den sie mit ihren “Anregungen” im Sinne hatten, aber so ist das Leben *unschuldigerblick*.
Das ist das eigentlich faszinierende an der ganzen Sache. Muss man also immer “mies gelaunt” sein um Ideen zu haben? – Nun, dem ist nicht immer so. So habe ich doch hier auf Vagabund doch einige Artikel in meiner “positiven Phase” geschrieben und veröffentlichen können. Doch wenn es um die “langstrecken” – sprich um Geschichten geht – benötige ich anscheinend eine leichte Prise “Frustration”.  Wenn wir dann noch etwas Wut und Ärger beimischen bekommt das ganze dann schon eine gute Mischung. Aber zuviel davon ist nicht gesund, denn dann werde ich blockiert. Und es geht gar nichts mehr. Was auch nicht so schön ist (zumindest für diejenigen, die auf die Fortsetzungen warten).

In diesem Sinne: noch eine erfreuliche Geisterstunde (habe diesen Artikel um Mitternacht gepostet  :mrgreen:   )
Eure Susanne

Und das ist wirklich ein Problem. Es heißt nun: jedes Kind kann das! Und es mag auch sein, dass das jedes Kind kann – nur wenn “Kind” dann erwachsen wird und lange nicht mehr die Rolle rückwärts macht und, für den seltenen Fall, dann später im hohen Alter Karate und die Kung-fu-Kata machen möchte, ja dann wäre man und auch Frau froh diese zu können.

Aber da ich leider nicht zu den glücklichen gehöre, die die Rolle rückwärts können, bleibt mir nichts anderes übrig wann immer es nötig ist auf dem Boden herumzurollen.

Vorzugsweise im Trainingsraum, der mit Matten ausgelegt ist – was doch angenehmer für die Knochen ist .

Also haben ich und eine Freundin uns zwischen den Übungen – hm, wenn ich jetzt schreiben würde “herumgerollt” würde es leider, was mich beträfe, nicht den Tatsachen entsprechen – auf dem Boden begeben und die Rolle rückwärts geübt. Am Schluss des Trainings konnte man schon fast erahnen, das es eine Rolle rückwärtswerden sollte

Letzte Woche war also der letzte Artikel zu meinem Thema, wie ein Projekt entsteht. Nun wollte ich mich mal die nächsten Wochen bis Ende des Jahres mit dem Thema Gesundheit beschäftigen.

Ich werde mich jede Woche – beginnend am Mittwoch, einfach weil das Thema auch an einem Mittwoch startet und es sind eh immer sieben Tage. Da ist es egal, ob die Woche an einem Montag oder an einem Mittwoch beginnt – mit einem anderen Bereich beschäftigen. Einen Bereich, der für mich mit dem Thema Gesundheit verbunden ist.

Natürlich zählen dazu die Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung. Die kenne wir alle schon und jeder kann sich was darunter vorstellen. Doch Gesundheit ist für mich nicht unbedingt nur auf diese drei Bereiche festgelegt.

Klar, diese Bereiche sind die Hauptpfeiler und ohne sie geht gar nichts und deswegen werden sie mich in den ersten drei Wochen beschäftigen. Doch dann geht es weiter mit dem Sozialen Umfeld, Lachen, Trinken und Bildung. Was ich mir genau darunter vorstelle erfahrt Ihr in den entsprechenden Wochen :wink:  also fleißig mitlesen, gelle!

Wichtig war für mich, dass meine Ziele, mein Vorhaben auch durchführbar sind. Sprich es muss realistisch sein.

Würde ich mir vornehmen jeden Tag 30 Minuten zu joggen würde ich wahrscheinlich eher aufgeben als mir lieb ist, einfach weil ich normal nicht jogge. Auch hat sich so eine blöde Erkältung bei mir niedergelegt, die nicht so ganz verschwinden will, aber auch nicht ausbricht (echt blöd :cry: ). Nein, es werden eher kleine Aufgaben sein, die leicht jeden Tag durchgeführt werden können und ich mich auch immer dazu überwinden kann.

Das Ziel muss erreichbar sein.

Dann werde ich auch durchhalten. Es gibt nichts frustrierenderes sich etwas vorzunehmen und dann zu scheitern. Deswerden wird auch nicht weltbewegendes passieren. Aber Hauptsache ich halte durch!

Ich werde mich also in der nächsten Woche mit dem Thema Bewegung beschäftigen.

Bis nächste Woche! Eure Susanne

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So, das Finale der Tassenparade rückt immer näher und nur noch wenige Wochen bzw. Tassen stehen aus. Ein paar haben schon aufgeben müssen, aber ich habe immer noch “meine Tassen im Schrank”.
Nach der ganzen Nicht-Lustig-Reihe zeige ich Euch heute ein recht schlichtes Kaffeehaferl. Einfach weiß, blauer Rand und damit man auch weiß, was man reinfüllen muss steht “Kaffee” drauf.
Diese Tasse habe ich mir aus eine Laune heraus gekauft und ich nehme sie, trotz der Schlichtheit, auch gerne her (sie passt zudem auch perfekt unter den Kaffeeausguss in unserer Kaffeemaschine ). Am liebsten ist mir die Tasse bei Sonnenschein, die Jahreszeit ist egal. Und sie vermittelt mir ein “Feriengefühl”. Was aber daran liegt, dass ich sie mal in meinem Urlaub gekauft hatte und dann jeden hergenommen habe. Und jetzt bin ich bei dieser Tasse auf Urlaub gepolt.